Die Corona-Pandemie ist noch nicht besiegt, aber
bereits jetzt zeichnen sich Trends und Schlussfolgerungen ab, was Unternehmer aus
dieser herausfordernden und in vielerlei Hinsicht bedrohlichen Zeit
mitnehmen sollten.
Um die wirtschaftliche Situation im
Nachgang der Corona-Krise abzufedern, hat die Bundesregierung ein
Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, das verschiedene Maßnahmen
enthält. Eine Maßnahme ist die Senkung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 16 %.
Der Spezialist für systemischen
Unternehmensaufbau, Vertrieb und Beziehungsmarketing arbeitet – sowohl angestellt
als auch selbstständig – seit 2003 erfolgreich im Vertrieb. Dies unter anderem
für American Express Finanzmanagement. Von 2008 bis 2012 war er Franchisepartner eines
namhaften international aufgestellten Unternehmer-Netzwerks.
Wie in jeder Branche herrscht auch bei den
Immobilieninvestoren, Projektentwicklern und Bauträgern
Unsicherheit. Wie wird sich der Markt durch Corona verändern? Eine
Einschätzung:
Im Lebensmittelgroßhandel und verarbeitenden und
produzierenden Gewerben ist das Kalkulieren des Einkaufs besonders erschwert. Was kann der
Großhandel tun, wenn die gestiegenen Preise für einen Liquiditätsengpass sorgen?
Explodierende Energiekosten: Ungewisse Preissteigerungen und
Liquiditätsengpässe belasten kleine, mittelständische und große Unternehmen
Der Krieg gegen die Ukraine hat die Belastung der
Unternehmen durch hohe Energie- und Rohstoffpreise nochmals verstärkt und zu einer
intensiven Debatte über Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland geführt.
Dabei steht auch zur Diskussion, keine russischen Erdgaslieferungen mehr zuzulassen.
Die Corona-Krise entwickelt sich für die deutsche
Landwirtschaft zunehmend zu einer schwierigen Situation. Viele
Agrarbetriebe leiden, da Kosten steigen und Lieferketten unterbrochen bzw.
beeinträchtigt sind.
Um das Eigenkapital in der Krise zu stärken und
effektives Liquiditätsmanagement in der Corona-Krise zu betreiben, setzen viele
Unternehmer darauf, neue Partner an Bord zu holen.
Niedergelassene Ärzte gehören zu den eher wenig beachteten
Leidtragenden der Corona-Krise. Medizinische Fragen sind eine Sache – doch viele Ärzte sehen derzeit
ihre wirtschaftliche Existenz bedroht.
Die Corona-Pandemie hat die deutsche Wirtschaft fest im
Griff und lähmt den Mittelstand: Kurzarbeit, Kündigungen und ausstehende Mieten
belasten kleine und große Betriebe sowie deren Mitarbeiter.
Unternehmer haben zur Zeit nur ein Thema: Wie bekomme ich
mein Unternehmen bestmöglich durch die Corona-Krise? Dazu benötigen die meisten Unternehmer vor allem
eins: Liquidität – also frei einsetzbare finanzielle Mittel, um laufende Rechnungen oder
Personalkosten zu begleichen.
Corona, Quarantäne, geschlossene Kindergärten und
Schulen und alle müssen zuhause bleiben. Wenn es möglich ist, wird die tagtägliche
Arbeit ins Homeoffice verlegt. Mit IT-Leasing wird das nötige Equipment bestmöglich
finanziert.