Passenden Käufer für Forderungsverkauf über COMPEON finden
Zahlreiche Finanzdienstleister, insbesondere die Factoring-Unternehmen, bieten heutzutage auch den Ankauf von Forderungen an. Wenn Sie als Selbstständiger, Freiberufler oder Unternehmen demnach die Vorteile nutzen möchten, die der Forderungsverkauf für Sie bietet, sehen Sie sich zunächst einmal einer großen Auswahl gegenüber.
Die meisten Gewerbetreibenden haben allerdings nicht die Zeit, sich ausführlich mit Vergleichen zu beschäftigen, obwohl ein Gegenüberstellen der Angebote definitiv empfehlenswert ist. Daher bietet es sich an, den Service von COMPEON zu nutzen.
COMPEON ist ein erfahrener Anbieter, der sich insbesondere darauf spezialisiert hat, die besten Angebote im Bereich Unternehmensfinanzierung zu finden. Zu diesem Zweck arbeitet COMPEON mit rund 300 namhaften Banken zusammen, die auch Angebote im Bereich Forderungsverkauf machen, mindestens über spezielle Tochtergesellschaften.
Nutzen Sie die Vorteile von COMPEON
Da Anbieter von Factoring, also dem Forderungsverkauf, häufig mit ihren Kunden längerfristige Verträge schließen, ist es bei der Suche wichtig, auf einige Qualitätskriterien und günstige Konditionen zu achten. Diese spezielle Suche ist der Hauptvorteil von COMPEON, von dem Sie als Kunde profitieren können. Sie sparen in aller Regel sehr viel Zeit- und Arbeitsaufwand, wenn Sie die Suche im Bereich Forderungsverkauf nicht selbst durchführen müssen, sondern sich COMPEON stattdessen um das Finden der besten Angebote kümmert.
Falls Sie den Service in Anspruch nehmen möchten, müssen Sie lediglich eine kostenfreie Finanzierungsanfrage stellen. Dort nehmen Sie einige Selektionen vor und erteilen COMPEON damit den Auftrag, nach geeigneten Angeboten im Bereich Forderungsverkauf bzw. Ankauf von Forderungen zu suchen. Somit können Sie Ihre eigene Liquidität sichern oder erweitern, was für zahlreiche Unternehmen und Gewerbetreibende eine wichtige Maßnahme sein kann.
Falls Sie also eine kurzfristige Finanzierung benötigen und Liquiditätsengpässe überbrücken möchten, nutzen Sie gerne den kostenlosen Service von COMPEON und Sie werden bald den passenden Partner präsentiert bekommen, der Ihre Forderungen regelmäßig ankauft.
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Forderungsverkauf: Liquidität erhalten oder erweitern
Im Rahmen der Unternehmensfinanzierung gibt es zahlreiche Darlehensarten, die Sie als kreditsuchendes Unternehmen oder Selbstständiger in Anspruch nehmen können. Viele Kreditvarianten dienen einer mittel- oder langfristigen Finanzierung, es gibt allerdings auch Varianten, die insbesondere zur kurzfristigen Finanzierung sowie zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen bestens geeignet sind. Dazu gehört unter anderem auch der Forderungsverkauf, der auch als Factoring bezeichnet wird. Mit dem Forderungsverkauf als Finanzierungsvariante möchten wir uns im Folgenden gerne näher beschäftigen.
Worum handelt es sich beim Forderungsverkauf?
Wie der Name bereits sagt, beinhaltet der Forderungsverkauf in erster Linie, dass der Inhaber einer Forderung diese an eine andere Partei verkauft. Inhaber von Forderungen sind in aller Regel Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler, die eine Leistung erbracht, anschließend eine Rechnung gestellt haben und nun darauf warten, dass diese vom Leistungsempfänger bezahlt wird. Die Rechnung ist daher auch der am häufigsten auftretende Forderungsbestand, der im Rahmen des Factorings verkauft wird. Käufer sind in aller Regel Factoring-Gesellschaften oder sonstige Finanzdienstleister, die sich auf den Ankauf von Forderungen spezialisiert haben. Oftmals beinhaltet der Service des jeweiligen Factoring-Institutes aber noch mehr als den Ankauf der Forderung, nämlich insbesondere die Buchhaltung oder auch das komplette Forderungsmanagement.
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Welche Vorteile beinhaltet der Forderungsverkauf?
Der Forderungsverkauf beinhaltet für den Inhaber der Forderung einige Vorteile, insbesondere natürlich das Vermeiden von Liquiditätsengpässen bzw. mitunter ebenso eine Erweiterung der vorhandenen Liquidität. Damit wird nicht selten das Risiko minimiert, in einen schweren Liquiditätsengpass zu geraten, der im schlimmsten Fall sogar in der Insolvenz bzw. Zahlungsunfähigkeit enden kann.
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Vorteile, durch die sich der Forderungsverkauf auszeichnen kann, nämlich:
- Reduzierung von Forderungsausfällen
- Ausfallrisiko geht auf Factoring-Unternehmen über (echtes Factoring)
- Optimierung der Bilanz
- Buchhalterischer Aufwand kann reduziert werden
Wie funktioniert der Forderungsverkauf im Detail?
Grundlage für den Forderungsverkauf sind entsprechende Verträge, die zwischen Forderungsinhaber und dem jeweiligen Ankäufer geschlossen werden. Die Factoring-Verträge beinhalten in aller Regel mindestens die folgenden Details:
- Umfang des Forderungsverlaufs (Betragsgrenzen)
- Maximale Anzahl an Kunden (Schuldnern)
- Zeitpunkt der Zahlung durch den Factoring-Geber
- Kosten
- Vorgehen bei Nichtzahlung durch den Leistungsempfänger
- Kreditlinien
Bei Factoring-Gesellschaften handelt es sich übrigens oftmals um Tochtergesellschaften größerer Banken, die mit dem Factoring ein eigenes Geschäftsfeld abdecken. Zur Funktionsweise des Forderungsverkaufs gehört natürlich auch, dass der Ankäufer dem Verkäufer möglichst schnell nach Übertragung der Rechte an der jeweiligen Forderung den Rechnungsbetrag überweist. Meistens findet dies mit einem bestimmten Abschlag statt, der letztendlich den Kostenfaktor darstellt, den Verkäufer der Forderung zu tragen haben.
Unterscheidung zwischen den Arten des Forderungsverkaufs
Im Bereich des Forderungsverkaufs gibt es diverse Varianten und Factoring-Arten, wie zum Beispiel:
- Fälligkeitsfactoring
- Inhouse-Factoring
- Offenes Factoring
- Stilles Factoring
- Fullservice-Factoring
- Echtes und unechtes Factoring
Insbesondere die Unterscheidung in unechtes und echtes Factoring wird beim Forderungsverkauf häufig vorgenommen. Der echte Forderungsankauf zeichnet sich dadurch aus, dass das gesamte Ausfallrisiko der entsprechenden Forderung auf das Factoring-Unternehmen, also auf den Ankäufer der Forderung, übertragen wird. Demgegenüber ist es beim unechten Factoring so, dass keine Haftung vereinbart wird, sodass das Risiko des Ausfalls weiterhin beim Inhaber der Forderung liegt.