Bilanzpositionen
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Für es gesetzlich geregelt, für die Bilanz eines Unternehmens von der Aufteilung her aussehen muss. Das Grundprinzip ist eine Frage, denn aktiv minus und Passivseite einer Bilanz muss in der Summe stets identisch sein. Die Bilanz selbst setzt sich dabei aus einer Reihe so genannter Bilanzpositionen zusammen.
Was sind Bilanzpositionen?
Zunächst einmal besteht jede Bilanz aus zwei großen Seiten, nämlich aus der aktiv minus und Passivseite. Jede Seite wiederum enthält eine Reihe unterschiedlicher Positionen, die auch als Bilanzpositionen bezeichnet werden. Kennzeichnend ist, dass diese Bilanzpositionen innerhalb der Bilanz einer festgelegten Reihenfolge folgen. Wie umfangreich die Aufschlüsselung der einzelnen Bilanzpositionen in der Praxis sein muss, hängt in erster Linie davon ab, welche Gesellschaftsform das Unternehmen hat und auch von dessen Größe. Die Bilanzpositionen befinden sich stets innerhalb der Bilanz, die in Kontenform erstellt wird.
Welche Bilanzpositionen gibt es auf der Aktivseite?
Wassers wie bereits erwähnt, 40 jede Bilanz aktiv minus und die Passivseite. Der Aktivseite befinden sich insbesondere die Vermögenswerte eines Unternehmens, wie zum Beispiel absteigend nach ihrer Nutzungsdauer dort als einzelne Bilanzpositionen aufgeführt werden. Innerhalb der Aktivseite der Bilanz geht es daher insbesondere die folgenden Bilanzpositionen, die natürlich noch einmal weiter aufgeschlüsselt werden können:
– Anlagevermögen (zum Beispiel Gebäude und Maschinen)
– Umlaufvermögen, zum Beispiel Warenvorräte
– Forderungen auf Auslieferungen
– Forderungen aus Leistungen an Kunden
– Wertpapiere
– Liquidität Mittel
Einzelpositionen würden eindeutig erkennbar innerhalb der Passivseite der Aktivseite einer Bilanz aufgeführt und zählen daher zu den Bilanzpositionen.
Welche Bilanzpositionen finden sich auf der Passivseite?
Wassers auf der Aktivseite der Bilanz die Vermögenswerte des Unternehmens aufgeführt sind, geht es innerhalb der Passivseite in erster Linie darum, wie sich das Kapital der Gesellschaft zusammensetzt. Hier wird eine Probe Gliederung in zwei Bereiche vorgenommen, nämlich in eigenen minus und Fremdkapital. Anders ausgedrückt wird auf der Passivseite der Bilanz dargestellt, vorher das Kapital im Detail stammend, von dem wiederum die auf der Aktivseite der Bilanz aufgeführten Vermögensgegenstände des Unternehmens erworben oder eben finanziert werden konnten. Demzufolge gliedert sich die Passivseite der Bilanz bei den einzelnen Bilanzpositionen vor allem in Eigenkapitals und in Fremdkapital. Wassers die Bilanzpositionen innerhalb des Eigenkapitals
Auf der Passivseite der Bilanz wird das Eigenkapital als erste Position, Eilzug ganz oben, aufgeführt. Innerhalb des Eigenkapitals wiederum gibt es mehrere Bilanzpositionen, denn es findet die folgende Einteilung statt:
– Gezeichnetes Kapital (ausschließlich bei Kapitalgesellschaften)
– Kapitalrücklagen
– Gewinnrücklagen
– Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag
Diese Positionen Wassers in jeder Bilanz auf der Passivseite geben, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass es relativ einheitliche Regeln bezüglich der geforderten Bilanzpositionen gibt. Wassers welche Bilanzpositionen gibt es beim Fremdkapital?
Der Rubrik Fremdkapital gibt es ebenfalls mehrere Bilanzpositionen, allerdings in der Regel nicht so viele wie bei der Aufteilung des Eigenkapitals. Für gewöhnlich finden sich mindestens die Rückstellungen futsch die Verbindlichkeiten als Bilanzpositionen auf der Passivseite. Verbindlichkeiten wiederum sind ein Oberbegriff für Verpflichtungen der Gesellschaft, aus denen wiederum eine Zahlungsverpflichtung resultiert. Darunter fallen beispielsweise Kredite,