Das sollten Unternehmer jetzt tun
Viele Medien schildern die Sorgen und vor allem die Notsituation des Mittelstand. Die Politik reagiert mit Hilfskrediten, die über die KfW und andere Förderbanken ausgegeben werden. Auch Zuschüsse werden an manchen Stellen in Aussicht gestellt, andere Bundesländer wie Bayern haben bereits erste Vorstöße in diesem Bereich gewagt.
Was können Unternehmer jetzt konkret tun? Unternehmer sollten…
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…sich freie Mittel zur kurzfristigen Überbrückung besorgen
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…, falls sich ihr Bereich noch gut hält, Reserven anlegen
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…in aktuelle Lösungen und Hilfsmittel investieren, um der Situation gerecht zu werden.
Liquidität zur Überbrückung besorgen
Leichter gesagt, als getan. Die Hausbanken werden gerade von Anfragen überrannt und müssen sich selber durch Filialschließungen vor Erkrankungen in der Belegschaft schützen. Außerdem müssen die Banken auch bei Krediten von Förderbanken 10 bis 20 Prozent des Risikos für einen Ausfall übernehmen. Das lässt viele Banken zögern. Digitale Plattformen wie COMPEON erleichtern es Unternehmern, an freie Liquidität zur Bewältigung der Krise zu kommen, indem über digitale Prozesse Bürgschaften der Bürgschaftsbanken eingeholt werden und so den Zugang zu kurzfristigen Krediten signifikant erleichtert wird – sowohl über die Hausbanken als auch über alternative Finanzgeber. Virenfrei und ohne persönlichen Kontakt zum Bankberater zur freien Liquidität! Das schützt Unternehmer als auch Bankberater, sodass alle weiter gesund und handlungsfähig bleiben.
Liquiditätsreserven aufbauen
Unternehmer, die in einer Branche tätig sind, die heute noch profitabel arbeiten kann, sollten sich nicht auf dieser Situation ausruhen. Niemand weiß derzeit verlässlich, wie die Lage morgen, in 3 Tagen oder in 3 Wochen aussehen wird. Hier sollte Sicherheit die oberste Devise sowohl für den Kleinunternehmer als auch für den Mittelstand sein. Unternehmer sollte Liquiditätsreserven schaffen und den jetzt noch offenen Zugang zu freien Mitteln bei Finanzgebern nutzen. Gerade Betriebe, denen es derzeit gut geht und die sich als relativ krisensicher beweisen, haben gute Chancen, sich finanziell abzusichern, falls es doch kritischer werden sollte. Bauen Sie vor!
Investitionen, um aktiv zu bleiben
Lieferdienste, Supermärkte, Arztpraxen, Apotheken, Bereiche in der Logistik und auch Betriebe, die generell ohne Probleme aus dem Homeoffice arbeiten und produktiv sein können, boomen und tragen so einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Gesellschaft in der Corona-Krise. Hier gilt es: Investieren Sie und sorgen Sie dafür, dass Sie Ihre Tätigkeit weiter fortsetzen oder sogar ausbauen können, um der derzeitigen Situation gerecht zu werden. So erhalten Unternehmer nicht nur die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, sondern verbessern auch die Lage aller Menschen, die durch Ausgangsbeschränkungen und Quarantäne einen Beitrag zur Eindämmung des Virus‘ leisten.
Jetzt handeln und Liquidität anfragen