Sobald die Temperaturen über 30 Grad steigen, fängt ganz Deutschland an, unter der Hitze zu stöhnen. Konzentriertes Arbeiten ist dann schon am frühen Nachmittag kaum möglich. Klimageräte können hier Abhilfe verschaffen und heben die Stimmung im ganzen Unternehmen.
Status Quo im Mittelstand: Investieren oder abwarten?
Immer mehr Firmen entscheiden sich dafür, Klimaanlagen oder mobile Klimageräte für ihre Mitarbeiter anzuschaffen. Die Sommer in Deutschland sind in den letzten Jahren (zumindest gefühlt) immer heißer geworden. Das Thermometer kratzt oft an der 40-Grad-Marke. Das heißt: In vielen Lagern, Büros, Fabriken, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird geschwitzt – ein Klimagerät sorgt in jeder Branche für Erfrischung und glückliche Kollegen. Doch die Geräte sind mitunter sehr kostspielig – viele Unternehmer scheuen sich aus diesem Grund vor der Anschaffung, wenn es die vorhandenen Mittel nicht zulassen. Ein praktischer Weg bei den aktuell günstigen Konditionen: Klimaanlagen als Unternehmen finanzieren oder mobile Geräte sogar leasen.
Klimagerät oder gleich die Klimaanlage?
Fachleute unterscheiden Klimageräte von Klimaanlagen. Letztere sind technisch komplexer, können aber auch ganze Gebäude kühlen und sind in der Regel fest installiert. Die Anschaffung bedarf einer langfristigen Planung, die Kosten sind für ein Unternehmen im Vergleich zu einem mobilen Klimagerät natürlich höher. Statt dieses Projekt mit Eigenkapital zu finanzieren, bietet sich ein Firmenkredit an. Gerade in Zeiten günstiger Konditionen, lohnt es sich, eine Klimaanlage zu finanzieren.
Wenn ein Unternehmen Klimageräte anschafft, handelt es sich meistens nicht nur um eins. Die Anschaffung wird so schnell zu einem Kostenpunkt, der finanziert werden muss. Bei mobilen Geräten können dazu auch Leasing oder Mietkauf verwendet werden. Der Vorteil des Leasings: Monatliche Raten können als Betriebskosten geltend gemacht werden und mindern so die Steuerlast des Unternehmens. Wird ein Klimagerät geleast, wird darüber hinaus die Liquidität des Unternehmens nicht angegriffen – der finanzielle Handlungsspielraum wird dabei also in keiner Weise eingeschränkt. Das Beste: Ein Leasing für beispielsweise ein Klimagerät kann innerhalb eines Tages abgewickelt werden – einer schnellen Abkühlung steht also trotz Finanzierung nichts im Weg. Eine Alternative zum Leasing ist der Mietkauf. Der Unterschied liegt hier in den Eigentumsverhältnissen: Während beim Leasing die Leasing-Gesellschaft der Eigentümer des Klimageräts bleibt, geht das Gerät beim Mietkauf sofort in die Eigentümerschaft des Unternehmens über.
Eine weitere Möglichkeit zur Finanzierung von Klimageräten ist der klassische Betriebsmittelkredit. Er ist ein flexibler Überbrückungskredit und kann in allen Branchen zur Sicherung der Liquidität eingesetzt werden.
Wenn’s schnell gehen muss: Online finanzieren
Der Bedarf an Klimaanlagen und vor allem Klimageräten steigt immer dann, wenn der Sommer schon da ist und sich die Unternehmensräume schon aufgeheizt haben. Das heißt, es muss schnell ein Gerät her: Online-Plattformen bieten mit digitalen Prozessen eine Möglichkeit schnell an eine Finanzierung zu kommen und der Abkühlung steht nichts mehr im Weg.
Und wem als Händler die Klimageräte ausgegangen sind, sollte sich auf die nächste Hitzewelle vorbereiten! Mit einer Einkaufsfinanzierung lassen sich auch Klimageräte bequem vorfinanzieren und können mit einem Zahlungsziel von bis 120 Tagen erst dann bezahlt werden, wenn die große Hitzewelle wieder vorbei ist.